Von den Raubvögeln der Eifel.
Von Max von Mallinckrodt.




Wo ist der Naturfreund, der nicht mit tiefer Freude den stolzen, ruhevollen Kreisen nachblickte, die hoch über dem herbstlichen Bergwalde im ersten Sonnenglanz der Bussard zeiht, und in wessen Seele klänge bei seinem hellen Schrei nicht eine Spur von dem wider, was Annette Droste einst empfand:

Verlassen, aber einsam nicht,
Erschüttert, aber nicht zerdrückt,
Solange noch das heil'ge Licht
Auf mich mit Liebesaugen blickt,
Solange mir der frische Wald
Aus jedem Blatt Gesänge rauscht,
Aus jeder Klippe, jedem Spalt
Befreundet mir der Elfe lauscht,
Solange noch der Arm sich frei
Und waltend mir zum Aether streckt,
Und jedes wilden Geiers Schrei
In mir die wilde Muse weckt.

Ja, der helle Ruf der wehrhaften Vögel droben gehört zu dem, was wir als groß und frei in der Natur empfingen, anders als das Liebe und Liebliche, das am Herzen der Erde haftet. Es ist ein seltsam Ding, daß der Mensch mit dem Begriff der Freiheit und Größe unwillkürlich die Flucht aus seiner Mutter Arm, die Flucht von der Erde verbindet. Auf Adlerschwingen hinauf, höher noch steigen als die schneebedeckten Häupter der Bergesriesen ragen, höher als die Wolken, die oft noch an die Erde rühren müssen. Das ist die uralte Sehnsucht der Menschheit, die der Mythos widerspiegelt, und das ist die Sehnsucht, die leise, fast unbewußt anklingt, wenn ein müder Wanderer aus dem Staube der Erdenwege den ruhevollen Kreisen mit den Blicken folgt, die droben im Blau ein wilder, freier Vogel zieht.

Aber wie wenige Wanderer wissen um die schönen Flieger, wie wenige vermögen aus dem Flugbilde droben „Nam' und Art“ zu erkennen. Ich bin mir bewußt, mit Worten nicht allzuviel zur besseren Kenntnis unserer herrlichen, vielfach so selten gewordenen Raubvögel beitragen zu können; nur die eigene Beobachtung ist da der rechte Lehrer, aber wenn diese Zeilen ein wenig zu solcher Beobachtung anregen könnten, dann wäre ihr eigentlicher Zweck erreicht.

Auf dem im Kalender zur Verfügung stehenden Raume ist eine ausführliche Schilderung unserer heimischen Raubvögel leider nicht möglich, aber zu einem flüchtigen Ueberblick mag's genügen. So beginne ich mit der Frage: Gibt es noch Adler in der Eifel? Die Antwort muß lauten: „Ja, wenn auch nicht als Stand- oder Brutvögel“. Die gewaltigen Glieder der Adlerfamilie, Steinadler und Seeadler, werden allerdings nur ganz selten in unser Gebiet verschlagen, aber den stark bussardgroßen dunkelbraunen Schreiadler, der im Osten Deutschlands keineswegs sehr selten ist, habe ich vor Jahren einen ganzen Sommer lang hier beobachten können. Auch der heller gefärbte hochbeinige Schlangenadler, der überall nur eine seltene Erscheinung ist, wurde in der Eifel z. B. in den Wäldern zwischen Ahr und Erft festgestellt. Ein dritter echter Adler, der Fischadler, aber würde bestimmt ein häufigerer Gast der Eifel sein, wenn sie größere Wasserflächen enthielte. So mag er vom Rhein, dessen Gebiet ihn noch öfter beherbergt, hin und wieder vereinzelt herüberkommen.

Immerhin ist es ein seltenes Glück, in den Eifelbergen einmal einen echten Adler zu Gesicht zu bekommen, aber es gibt so viele andere zum Teil noch größere und schönere Vertreter des Raubvogelgeschlechtes bei uns, daß wir uns mit ihnen trösten wollen.

Zuerst sei der schönste von allen genannt, der leider auch schon recht selten geworden ist, während man ihn vor zwanzig Jahren noch häufig und noch früher zuweilen in großen Flügen sehen konnte.

Es ist der rote Milan, der „Weih“ in Schillers Schützenliedchen, oder die Gabelweihe, wie der mächtige Vogel meist genannt wird. Ohne damit etwa zur Familie der echten Weihen zu gehören. Mit Recht nennen wir den roten Milan den schönsten unter unseren heimischen Raubvögeln nach Gestalt und Färbung. Er ist größer als die kleinen Adler und seine langen spitzen Schwingen klaffen anderthalb Meter. Rostrot und schwarz ist sein Gefieder und auf der Unterseite der Schwingen leuchten große halbmondförmige weiße Flecke. In anmutigem Sturzfluge schwebt der schöne Vogel über Feldern und Wiesen dahin, und sein buntes Gefieder leuchtet förmlich in der Sonne. Er ist nicht eigentlich ein Sohn der Wälder, das freie Land ist sein Jagdgebiet. Wie häufig die Gabelweihe - diesen Namen führt der Vogel nach seinem gabelförmigen Schwanz oder Stoß, wie die Jäger sagen - einst im Rheinland war, mag der Umstand beweisen, daß der Kurfürst Clemens August von Köln um 1760 eine eigene Abteilung seiner Falknerei mit einem Meister und neun Knechten als Milanen-Partie unterhielt, bei der der schnellfliegende, wenn auch weit kleinere Wanderfalk als Beizvogel zur Jagd auf den roten Milan benutzt wurde.

Den kleineren schwarzbraunen Milan, der ebenfalls an seinem eingekerbten Stoß leicht in der Luft zu erkennen ist, habe ich in der Heimat niemals gesehen, während ich ihn am Ufer des Genfersees täglich beobachten konnte.


Wanderfalke, Ente schlagend.
Gemälde von Renz Waller, Düsseldorf. Besitzer I. Immendorf, Köln.

Ein weit häufigerer, ja der häufigste Raubvogel unserer Heimat aber, den wohl schon jeder Eifelwanderer seine stillen, schönen Kreise droben ziehen sah, ist der Bussard. Sein Gefieder zu beschreiben, ist unmöglich, denn soviele Bussarde, soviele Färbungen. Ich habe Exemplare gesehen, die fast einfarbig schwarzbraun waren, und solche, die auf leuchtendem Silberweiß nur wenige lichtbraune Flecken zeigten.

Der Bussard ist ein seltsam zwiespältiger Geselle. Zieht er seine Kreise droben im Blau, dann erkennen wir kaum den plumpen Burschen wieder, der stundenlang auf einem Pfahl hocken und warten kann, ob sich irgend etwas Genießbaren, und sei es nur eine Maus oder ein Regenwurm, zeigt. Wird er dann von einer frechen Elster oder von einem spektakelnden Eichelhäher erspäht, dann geht ein Höllenlärm los, der die Krähen der ganzen Gegend herbeilockt, die mit unglaublicher Wut auf den viel stärkeren Gegner stoßen, bis dieser regelmäßig mit schweren, langsamen Flügelschlägen dem nächsten Walde zustrebt, um dort endlich Ruhe vor seinen Peinigern zu finden.

Im frühen Frühjahre, wenn der Regen über die Ackerschollen peitscht, dann streicht der Bussard oft dicht über der feuchten Erde dahin und sein lautes gellendes „Hüäh“ gehört zu den Rufen, die Heroldsrufe des Frühlings sind.

Einen Vetter hat der Bussard, der ihm sehr gleicht, auch in der Verschiedenheit der Färbung. Das ist der Wespenbussard, der besonders im Herbste oft in großen Flügen erscheint. Er ist ein Liebhaber von Wespen- und Hummelnestern, und sein Gesicht ist gegen die Stiche er erbosten Insekten durch einen feinen Schuppenpanzer kleiner, fester Federchen geschützt. Schaden verursachen beide Bussardarten kaum. Trifft man sie einmal au einem verendeten Hasen oder auf einer geschlagenen Taube, so haben sie sich an die Reste der Beute eines andern gemacht, der schneller und gefährlicher ist als sie. Das ist in den meisten Fällen der Habicht.

Wer Bussard und Habicht einmal mit Bewußtsein gesehen hat, wird sie niemals mehr verwechseln. Sie sind in jeder Beziehung völlig voneinander verschieden.

Pfeilschnell auf kurzen Schwingen saust der Habicht zwischen den Stämmen des Waldes und besonders am Waldesrand dahin. Unermüdlich ist er auf der Jagd. Tauben, Hasen, Feldhühner, Birkwild, Fasanen und vor allem der Waldspaßmacher Eichelhäher fallen ihm zur Beute. In blitzschnellem Fluge erfaßt er sein Wild und beginnt gierig das noch lebende Tier zu kröpfen.


Jagdschloß Falkenlust bei Brühl.
Von Kurfürst Clemens August von Köln erbaut.

Es gibt eine kleinere Ausgabe dieses gefährlichen Freibeuters unserer Vogelwelt, das ist der Sperber. Habicht und Sperber sind in allem: Gestalt, Färbung, Flugbild und Gewohnheiten, einander äußerst ähnlich, nur ist der Sperber weit kleiner als der Habicht. Seine Beute sind die armen Singvögel. Wenn am Wege ein Goldammerschwarm oder im Walde ein Völkchen Meisen plötzlich in jäher Hast Schutz in Hecken oder Büschen sucht, dann ist bestimmt der Sperber nicht weit. Dem großen und dem kleinen Räuber haben die Jäger erbitterte Feindschaft geschworen, aber leicht zu erlegen ist besonders der Habicht nicht. Man muß sehr schnell mit der Flinte sein, wenn man bei dem vorübersausenden Raubritter nicht das Nachsehen haben will.

Weit edler als Habicht und Sperber, wenn auch - mit Ausnahme des Turmfalken - kaum weniger gefährlich sind die echten Falken. An ihrer Spitze steht der schönste unter ihnen, der Liebling der heute wieder aufblühenden Falknerei, der herrliche peregrinus, der Wanderfalk.

Er ist selten geworden, dieser Wolkenstürmer, der auf seinen spitzen Schwingen in Windeseile dahinsaust und, anders als Habicht und Sperber, sich so hoch emporschraubt, daß er nur noch als dunkles Pünktchen am Himmel erscheint. Dann aber kann es geschehen - hier in der Voreifel sah mein Sohn die seltene Erscheinung noch vor wenig Wochen -, daß der etwa 45 cm große Vogel aus höchster Höhe mit solcher Gewalt auf eine drunten fliegende Taube stürzt, daß ein zischendes Sausen entsteht, das weithin hörbar wird. Im Nu wirbelt ein Ball weißer Taubenfedern in der Luft, und kommt das Opfer, vielleicht, weil Menschen in der Nähe sind, noch einmal los und fliegt davon, so folgt der schnelle Räuber höher der Todgeweihten, um sich bald zum zweiten Male und endgültig auf sie zu stürzen. So überaus schädlich der peregrinus besonders den Tauben ist, seiner Seltenheit wegen steht dieser kühnste unserer Flieger mit Recht unter Naturschutz.

Ein kleinerer Vetter, der ihm sonst in allem sehr ähnlich sieht, ist der Baumfalk, und ein noch kleinerer Falk wird Merlin genannt. Seiner Kleinheit wegen - er mißt nur 25 cm - vermag er keinen großen Schaden zu tun. Im Herbst sieht man ihn an sonnigen Tagen oft in großer Höhe wie ein dunkles Pünktchen am Himmel dahinziehen.

Ebenfalls ein echter Falk ist der Turm- oder Rüttelfalk, neben dem Bussard der häufigste unserer Raubvögel.

In spielendem Fluge ist der zierliche rostrote Geselle allenthalben in Wald und Feld zu sehen. Seine Flugkünste sind reizend, und untrüglich erkennt man ihn an seiner Gewohnheit, im Fluge haltzumachen und zu „rütteln“, d. h. die schmalen, spitzen Schwingen in zitternde Bewegung zu setzen und sich so in der Luft zu halten, um sein Jagdgebiet drunten zu beobachten. Mäuse, Käfer, Heuschrecken und dergleichen sind des kleinen Falken Beute. Sein Ruf, der dem des anderen Falken gleicht, ist ein hellklingendes „kliklikli“. Ahmt man ihn nach, so streicht er, denn seine Neugier ist groß, sicher herbei.

Zu allerhand Neckerei ist der zierliche Vogel stets aufgelegt; so sah ich ihn während der Jagd auf Feldhühner spielend auf den Jagdhund stoßen, wobei er fast der Unkenntnis eines Schützen, der ihn für einen Sperber hielt, zum Opfer gefallen wäre. Den Namen „Turmfalk“ führt er, weil er seinen Horst mit Vorliebe zwischen Dohlen in hohem alten Gemäuer baut. Im Walde bezieht er gern verlassene Krähenhorste.

Noch eine Familie gehört zu den Tagraubvögelnl, das sind die echten Weihen. Sie leben nicht in der Höhe; dicht am Boden gleiten sie in schaukelnden Fluge dahin, um auf Steinen, Pfählen, Brückengeländern, oft auch nur auf der Erde haltzumachen. Ja, sie horsten selbst am Boden. Sehr häufig kommen die Weihen nicht vor, und in reinen Waldgebieten sind sie nicht zu finden. Aber wo Wiesen und Felder mit Wäldern wechseln, da sieht man den seltsam hochbeinigen, schlanken und habichtgroßen Vogel, der seine langen, spitzen Schwingen nur benutzt, um kurze Strecken zu fliegen. Zwei Arten, die einander ziemlich ähnlich sehen, kommen in unserer Heimat vor: die seltenere Wiesen- und häufigere Kornweihe. Bei beiden sind die alten Männchen taubengrau und weiß gefärbt, wodurch sie sehr auffallen und sich von jedem anderen heimischen Raubvogel unterscheiden. Die jungen Vögel dagegen tragen ein rostbraunes Gefieder.

Damit ist der Kreis der Tagraubvögel unserer Heimat in seinen wesentlichen Erscheinungsformen umschrieben und es bleiben noch einige Worte über die Ritter der Nacht zu sagen. Für das Gebiet der Eifel kommen von ihnen folgende in Betracht: Der Uhu und sein kleiner Vetter, die Waldohreule, der Waldkauz und ebenfalls dessen winzige Ausgabe, der Steinkauz oder das Käuzchen und endlich die Schleiereule.

Daß der Uhu, diese größte der deutschen Eulen, in den Eifelbergen noch zu finden ist, beweist die Nachricht, daß vor wenig Jahren ein Uhuhorst in den Ahrbergen einwandfrei festgestellt wurde. Selbstverständlich handelt es sich aber um eine große Seltenheit. Der Uhu bewohnt nur zusammenhängende weite Wälder, wo er auf hohen Fichten oder in Felsen horstet. Am Tage sitzt er, wie alle Eulen, auf hohen Bäumen, dicht an den Stamm gedrückt, erst in der Dämmerung beginnt sein Jagdzug. Lautlos gleitet er mit rotglühenden Augen auf den weichen, mächtigen Schwingen dahin und schlägt seine Beute. Hasen verfolgt er vor allem. Seine Stimme ist ein dumpfes, weithin schallendes „Uhuu“, das ihm den Namen gab.

Ein Uhu im kleinen ist die Waldohreule. Sie trägt sie der große Vetter schmale Federbüschel an den Ohren, und ihre Lebensweise ist das des Uhus sehr ähnlich. Allerdings ist ihr Ruf ganz von dem des Uhus verschieden und sogar ziemlich abwechslungsreich. Ich habe schon geglaubt, einen kleinen wildernden Hund im Walde bellen zu hören und bemerkte plötzlich, daß das Gebell aus dem Horst der Waldohreule kam. Meist aber hört man am Abend das „Huii, Huii“ der am Waldrand jagenden Eule. Sie ist eine große Mäusejägerin, aber ich habe sie auch mit jungen Kaninchen in den Fängen dahinstreichen sehen.

Nächst dem Uhu ist die größte unserer heimischen Eulen der Waldkauz, der immerhin eine Länge von 40 cm erreicht und mit ausgebreiteten Schwingen einen achtunggebietenden Eindruck macht. Für alle unheimlichen Eulenrufe im Walde ist der Waldkauz in erster Linie verantwortlich. Sein Ruf schallt weithin über den Wald, und zwar gleicht er sehr dem Ton der Pfeife einer entfernten Lokomotive, so daß zuweilen eine ganz seltsame Konkurrenz zwischen einer in der Ferne rangierenden Maschine oder dem Waldkauz entsteht. Wenn der starke Vogel abends im dämmernden Walde plötzlich aus der Krone einer alten Eiche abstreicht und lautlos über dem späten Wanderer dahinschwebt, kann seine Erscheinung ängstliche Gemüter sicherlich heftig erschrecken, zumal, wenn im nächsten Augenblick sein schauerlich hallender Ruf aus nächster Nähe ertönt.


Drei junge Turmfalken.
Agfa-Extra-Rapid-Platte.
Juni, 16 ½ Uhr (grelle Sonne), F. 9, 1/25 Sek.

Auch der Waldkauz hat einen kleinen Vetter, das winzige Steinkäuzchen, das sich als Totenvogel auch keiner großen Beliebtheit erfreut.

Sein abendlicher Ruf „kuwitt, kuwitt“ wird als „Komm mit“ gedeutet, und weil der Vogel wohl an die erleuchteten Fenster der Krankenzimmer kommt, so hat man ihm eine geheimnisvolle Beziehung zum Tode angedichtet. Im Grunde ist der kleine Mäusejäger eine überaus drollige und reizvolle Erscheinung, die gerade ihren Schlupfwinkel auch in den Dächern ländlicher Häuser sucht.

Aber dieses letztere Gebiet macht dem Käuzchen eine etwas größere Eule streitig, die eigentliche Hauseule, die Schleiereule.

Dieser wunderhübsch gefärbte Vogel, dessen „Schleier“, d. h. der das Gesicht umgebende Federkranz, ausgeprägter als bei den andern Eulen ist, fühlt sich anscheinend am wohlsten in Scheunen und Speichern, wo er dem Mäusefang obliegt, und wo er in kunstlos zusammengescharrten Mulm seine Eier ablegt. Ueber einen klingenden Ruf verfügt die Schleiereule nicht, aber sie schnarcht fast wie ein schlafender Mensch, wodurch aus die schon viel Angst und Verwirrung angerichtet hat.

Von allen bei uns vorkommenden Raubvogelarten darf nur Habicht, Sperber und die Nester plündernde Rohrweihe noch erlegt werden. Alle andern sind durch eine Verordnung in Preußen geschützt.

Möge dieser erfreulichen Bestimmung der Erfolg beschieden sein, daß unsere schönen Tag- und Nachtraubvögel wieder so zahlreich werden, wie sei es einst in unserer Heimat waren.




Entnommen: Eifelkalender 1932, S. 90-94, Eifelverein Düren






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