Kreuzweingarten, 4. Dezember 1988 |
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Festschrift zur Glockenweihe |
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Herausg. Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz zu Kreuzweingarten |
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Bericht |
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Musikdirektor J. Schaeben vom 18. September 1963. |
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Die größte Glocke des unter Denkmalschutz stehenden Geläutes der kath. Pfarrkirche
ist, nachdem sie im Jahre 1959 von der Fa. Friedr. Witte, Leverkusen-Schlebusch durch autogenes Schweißen repariert und anschließend, mit neuen, von der Fa. Mabilon & Co. gelieferten Armaturen ausgestattet worden war, wiederum zersprungen. Der neue Riß ist an der alten Schadenstelle aufgetreten, obwohl diese nicht wieder als Klöppelanschlagstelle benutzt worden ist; er erstreckt sich an der früheren Anschlagstelle achsial von dort bis über den Schlagring etwa 30 cm hoch sichtbar. Da es sich speziell bei dieser Glocke um ein historisch besonders wertvolles Dokument handelt, plädiert der Unterzeichnete für einen nochmaligen Reparaturversuch. Die Glocke wurde 1649 von claudius Lamiral gegossen, hat einen Ø von 101 cm und wiegt etwa 550 kg. Gez. Schaeben |
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*) Woenge.de - Irrtümer und Übertragungsfehler insbesondere bei technischen Sachverhalten vorbehalten, [...] Auslassung |
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Woenge.de 25.1.2003 - H.K. |
Festschrift
zur Glockenweihe vom 4. Dezember 1988
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