Kreuzweingarten, 4. Dezember 1988

Festschrift zur Glockenweihe

Herausg. Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz zu Kreuzweingarten











Zur Einführung














Eine Glockenweihe ist immer ein ergreifender und seltener Augenblick im Leben einer Pfarrgemeinde. Diesmal hat eine Pfarrei nicht nur eine Glocke zu weihen, sondern auc hnoch eine altehrwürdige restaurierte Glocke wieder in Dienst zu nehmen. Anlaß genug, um dieses Ereignis müglichst würdig zu begehen. Daß deshalb eine Festschrift entstehen würde, war nicht leicht vorauszusehen, eher entwickelte sich ein stilles Fest in der Adventszeit. Die denkwürdige Geschichte der restaurierten Friedensglocke und die nunmehr entstehende Klangentfaltung vom Kreuzweingartener Kirchturm läßt ein Übergehen dieses Ereignisses nicht zu.

So sollen denn in dieser Schrift neben neuen Daten, die zu veröffentlichen sind, auch Artikel publiziert werden, die entweder unbekannt (wie z. B. das Gutachten von Schaeben), oder nur eine kleine Öffentlichkeit zugänglich waren (so die Artikel von Müller und Reinartz). Die Kreuzglocke von 1398, die Marienglocke von 1477, die Friedensglocke von 1649, die Bruderschaftsglocke von 1978 und schließlich die Engelglocke von 1988 werden für die Pfarrgemeinde Kreuzweingarten / Rheder und für viele Menschen eine Freunde sein und eine Mahnung: „Vivos voco!“, frei übersetzt: Laß Dich ansprechen, Du bist gemeint!











Kreuzweingarten, zum 2. Adventssonntag 1988

















Pfarrer Peter H. Irrgang














Festschrift zur Glockenweihe vom 4. Dezember 1988
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