Kreuzweingarten, 4. Dezember 1988 |
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Festschrift zur Glockenweihe |
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Herausg. Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz zu Kreuzweingarten |
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Die neue Engelglocke von Kreuzweingarten |
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Jede Glocke trägt in ihrem Mantel Zeichen, Daten, Hinweise und Anrufungen, meist auch Gebete oder irgendein Motto. Die neue Engelglocke enthält gleich mehrere solcher Zeichen. Sie drei Siegel, die sich auf der Glocke finden, sind: |
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Pfarrer Irrgang spricht das Segensgebet vor dem Glockenguß |
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Im Jahre 893 findet sich zum erstenmal ein schriftlicher Hinweis auf Kreuzweingarten. Im Prümer Urbar (Güterverzeichnis der Abtei Prüm) wird der hiesige Ort Wingarden genannt. Endlich finden wir einen Vermerk aus dem Jahre 1222: Weingarten (Vingarden) besitzt die Stiftsherren von Münstereifel von der Abtei zu Lehen. Schließlich verweist das Siegel der Pfarrei auf den Namen der Pfarrkirche und die jahrhundertealte Wallfahrtstradition zu diesem Ort. Der Text des Glockengebetes lautet: |
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SANCTI
ARCHANGELI |
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Die Übersetzung dieses
Gebetes heißt: |
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Gipsabdrücke aus dem Pfarrhaus von der ältesten Glocke Kreuzweingartens, der Kreuzglocke (hier in Originalgröße wiedergegeben). |
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Gott hat uns in den Engeln eine große Hilfe gegeben. Sie anzurufen - vielleicht gerade mit diesem Gebet - will uns die Engelglocke einladen, wenn wir ihr Geläut hören. |
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Peter H. Irrgang |
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Festschrift
zur Glockenweihe vom 4. Dezember 1988
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