Festspiel

Max v. Mallinckrodt



Die wundervolle poetische Gabe, die der hochverehrte Freund Kreuz-Weingarten, Herr Max v. Mallinckrodt aus Haus Broich, in seinem zur Feier eigens gedichteten Festspiele uns geschenkt hat, kann hier nur mit dem Ausdruck herzlichsten Dankes angezeigt werden, da sie weit über den Rahmen dieser Blätter hinauswächst. Die Handlung spielt etwa um's Jahr 70 n. Chr.; Ort: das mit Schilf und Dickicht bewachsene Tal der Erft an der Mündung des Mersbaches; Personen: Erster Wichtelmann, zweiter Wichtelmann, eine Nixe (Fei), Klaudius, vornehmer Römer, Secundus, desgleichen, Sigimer, ein Fischerknabe, Wala, seine Urahne. Das Werk, eine köstliche Perle edelster Dichtkunst, gelant durch Spieler der Pfarrgemeinde zur Aufführung bei dem Festakt im Jugendheim um 19 ¾ Uhr.



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