Sonstige Häuser und Kulturdenkmäler


Grabstein Haus Haas


Digitalbild 24. Mai 2001 - Christi Himmelfahrt 8.44 Uhr



Das Jagdhaus


Das Jagdhaus wurde einst von Kölner Jagdfreunden als Wochenendtreff oder Wohnsitz benutzt. Es kam später in Privatbesitz und sollte als Alterswohnsitz ausgebaut werden.

Über mehrere kurze Treppen gelangte man vom Bahnübergang zur oberen längeren Treppe. Hinter der Maschendrahtumzäunung befand sich eine betonierte Betonplatte und Betonweg um das etwa 7x9 Meter große Objekt. Über ein paar Stufen erreichte man den Eingang des wohl etwa 4,50 m breiten Hauptgebäudes, welches aus einem 5,50 langen Wohn- und Küchenraum mit dahinterliegendem 3,5 kurzen Schlafraum bestand. Der Schuppenanbau wurde von außen ebenerdig begangen. Das Jagdhaus bestand aus Holz mit grünem Wetterschutzanstrich und besaß weiße Holzvergitter.


Rechts hinter dem Jagdhaus ging eine 10-stufige Treppe zum kleinen Waldgrundstück. Dort befand sich ein Strommast.

Von einem eigenen Zählerkasten im Anbau ging eine Stromleitung mittels Strommasten zum Hochkreuz hinauf für die Kreuzbeleuchtung. Zu besonderen Festtagen, insbesondere Ostern wurde das Kreuz mittels 2 großer Scheinwerfer angestrahlt, die tagsüber vom Jagdhaus per Schalter ausgeschaltet wurden.


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