Die Schmiede Spilles

Aus der Sammlung Familie Spilles


Familienchronik von Luise Spilles
Stippvisite in der Schöppenschmiede von Kreuzweingarten
- Kölnische Rundschau 1950 - von Ruth Scheffer - Sammlung Familie Spilles
Ein Festtag für die Urbacher Pfarrgemeinde - Kölner Stadt-Anzeiger vom 18.11.58 - Slg. Heinrich Veith
Bertram Spilles feiert heute goldenes Priesterjubiläum - 1988

Glockenbeiern in Wyngarden - Artikel Kölnische Rundschau vom 3. März 1989 - Slg. Spilles
Auszug aus dem
Artikel Jakob Bohnen Handel, Handwerk und Gewerbe a.a.O. - Slg. Spilles
Der Spilles Stammbaum - Sammlung Familie Spilles
Fotobogen 1993 von Sabine Spilles
Digitalbilder aus der Schmiede vom 11. Juni 2001
Digitalbilder Innenhof und Wohnhaus vom 24. Mai 2001 - Christi Himmelfahrt
Digitalbilder ehemaliger Hühnerstall (später Karbidlager) und Wohnhaus vom 11. Juni 2001
Pastor Bertram Spilles - 60-jähriges Priesterjubiläum - Pfarrbrief 1998 - Sammlung Spilles


Die Spilles-Schmiede liegt etwa 8 Meter nach hinten gelegen rechts neben dem Wohnhaus an der Weingartenstraße 5. Sie besteht aus Naturbruchstein und wurde im Verlaufe der Geschichte mehrmals umgebaut. Der alte Kern jedoch ist nach wie vor erhalten und hinterläßt im vorderen Teil den Eindruck eines kleinen Schmiedemuseums. Etwa 100 Jahre existierten die Gebrüder Spilles in 3 Generationen in dem 150 Jahre alten Gebäude.


Zu Beginn ein Bild aus den 50er Jahren:

Franz Spilles, ein Gehilfe und Bertram Spilles (rechts) bei der Arbeit.


Vom vorderen ehemaligen Fachwerkhaus ist ein Bild des Eifelmalers J. Spessart von 1907 erhalten. Zu dieser Zeit wurde es schon nicht mehr als Schmiede genutzt.

Der Bereich zwischen Mersbach und Wohnhaus, ist leicht abschüssig und war Einfahrt und Lagerfläche, später erhielt die Schmiede eine Überdachung. In den 50er Jahren befand sich hier eine kleine Service-Station und man erhoffte sich seinen Anteil am Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit, als der Nürburgring-Tourismus erblühte.

Die Illustration der Schmiede ist lohnenswert. Sie wurde in mehreren Zeitungsartikeln erwähnt. Die Digitalbilder vom Haus und der Schmiede sind vom 24. Mai und 11. Juni 2001. Die Texte und die alten Bilder stammen aus der Sammlung Franz und Luise Spilles.

Seit 1985 etwa ist die Schmiede weitgehend unberührt und wird als Garage oder Abstellraum genutzt. Die 2 großen Hämmer, der große Schleifstein, Feuerstelle und Amboß stehen immer noch da, wo sie schon vor 50 Jahren standen.


Zum Schluß noch ein Foto aus dem Album von Heinrich Veith. Es zeigt Franz und Luise Spilles an ihrem Hochzeitstag.


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Texte und Veröffentlichungen Kreuzweingartens ©
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