Sammelseite zu Lehrer Gasch Im Euskirchener Volksblatt der 40er Jahre finden sich Buchbesprechungen unter dem Verfassernamen Heinrich Gasch, der in Kreuzweingarten von 1933 bis 1942 als Lehrer wirkte. Im Aufsatz Hans Regh: Schule in Weingarten / Kreuzweingarten stehen einige Angaben aus dem Leben von Heinrich Gasch; besonders zu erwähnen: Herausgabe des bei Aug. Bagel, Düsseldorf, erschienenen Heimatlesebogens für den Kreis Euskirchen, Leitung der Kreis-Lehrer-Arbeitsgemeinschaften für Deutschkunde. In der Chronik des Kirchenchores Cäcilia Kreuzweingarten finden sich im Beitrag 110 Jahre Kirchenchor von Leni Gebertz und W. Büth einige Hinweise auf den Musiker Gasch. Weitere Erwähnung als Leiter einer Laienspielgruppe im Beitrag Ruthard von Frankenberg: Bernhard Becker (1873-1938). Als in Kreuzweingarten die Bekenntnisschule zur Volksschule umbenannt wurde (Dr. Gabriele Rünger: Kirche, Katholiken und Nationalsozialismus in Kreuzweingarten), entfernte Lehrer Heinrich Gasch die Kreuze aus den Unterrichtsräumen und brachte sie zu Pfarrer Reinartz, noch bevor die Nazis kamen. Rezensionen von Heinrich Gasch: Annette Freiherrin
von Droste-Hülshoff. Zu
Hans Franck, Annette
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