Editorial 2007
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Rund um Pfarre und Kirche

- Ostern 2007 - Unsere Glocken
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110 Jahre Kirchenchor Pfarrei Heilig Kreuz zu Kreuzweingarten/Rheder
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200 Jahre Pfarrei Hl. Kreuz - „Kreuz“-Weingarten - 1804-2004 Chronik und Kirchenführer von Hermann Josef Kesternich
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Pfarrkirche Heilig Kreuz zu Kreuzweingarten
Kirchenführer und Meditation von Pfarrer Dr. Peter H. Irrgang
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Jubiläumspfarrbrief 750 Jahre Rheder - „Dicker Pfarrbrief“ der Pfarrei Heilig Kreuz (Juni 2007) mit Geleitwort Dr. Irrgang
Eine Erinnerung an Pfarrer Böhmer

Sondereditionen
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Hochwasser vom 27./28.September 2007 - Hochwasserbilder von Elisabeth Gäntgen


Beiern in Kreuzweingarten - Foto: Karl Bohnen


3 Bilder - Maria Rast 2004 und 2006 - Rund ums Kalkarer Moor

Literarische Beiträge Max von Mallinckrodt

(im Aufbau bis März 2008)
- Die versunkene Stadt Gression - Eifelkalender 1930
- Ein Weihnachtsspiel 1921
- Gedichte - erschienen im Eifelvereinsblatt
- 1919: Versunken, Herbst
- 1920: Tag und Nacht, Neue Saat, Vier Sprüche, Frühling

1896 erwarb Freiherr von Mallinckrodt Haus Broich, das heutige Maria Rast der Schönstätter Schwestern, zusammen mit dem landwirtschaftlichen Anwesen Gut Broich, welches später in Privatbesitz überging. Die Familie von Mallinckrodt war durch private Beziehungen zu Pfarrer Nikolaus Reinartz und dem Tuchfabrikanten Bernhard Becker mit Kreuzweingarten verbunden. Während des Krieges wurde Haus Broich am 31. Dezember 1944 teilweise zerstört. Die dort in einem Nebenzimmer notdürftig untergebrachte Erzdiözesan-Bibliothek erlitt jedoch keinen Schaden.



Heimat und Kultur

Das Mädchen von Kalkar - Eine Sage aus der Nordeifel
Hochwasser vom 27./28.September 2007 - Hier Hochwasserbilder
Ehemaliges Trimbornhaus mit Denkmal - Besuch der ehemaligen Kreuzweingartener Madonna in Niederberg
De Schäfere von Ööskerche - Von Theodor Nießen









Hochwasser vom 27./28.September 2007
Hier mehr Hochwasserbilder von Elisabeth Gäntgen



Neues von den Reinartz-Editionen

Es ist interessant, einmal in jene Dörfer zu fahren, über die Reinartz einst geschrieben hat. Überraschenderweise stellte sich heraus, daß Nikola Reinartz Experte in der Bergbaugeschichte der Eifel war. Dies belegen seine zahlreichen Schriften, von denen einige bisher unbekannte jetzt bei Nikola-Reinartz.de eingebunden sind.

Sowohl die Frühfranken, als auch die Franken um Karl den Großen verboten den sogenannten Steinkult, der ähnlich wie die heute noch existierenden megalithischen Anlagen in der Bretagne und Südengland Zeugnis von unserer Vergangenheit geben, die bis nach 3000 v. Chr. zurückreichen und als vorägyptische Kultur angesehen werden können.

Auch die Kirche beteiligte sich an der Bekämpfung des Steinkults, zeigte sich jedoch später nachsichtig und schützte wie am Beispiel des Matronensteins in Weyer in der Eifel diesen, indem er in den Altar eingemauert wurde.

Ein Stück dieser unbekannten Steinkultur, die es auch in der Wingardener Gegend einst gegeben hat (Kaiserstein Billig, Lessenich Am Stein) lag in einem Acker bei Dottel im Raume Mechernich in etwa 1 Meter Tiefe. Beim Untergründen war diese Stelle bereits vor Jahren bekannt; als jedoch beim Tiefpflügen der Stein störte, wurde er herausgeholt und in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Hostel bei Mechernich in eine Wand eingemauert. Er ist etwa 165 cm hoch und überlebte die Zerstörung der Steine durch die Franken.



Weitere Zeugnisse auf den Nikola-Reinartz-Seiten; im folgenden ein paar Fotos:



Foto: Nikola-Reinartz.de - Mechernich-Hostel - St. Hubertus - Altar


Foto: Nikola-Reinartz.de - Nettersheim-Zingsheim - St. Peter - Basilikafenster


Foto: Nikola-Reinartz.de - Kall-Heistert - Hubertuskapelle


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