Editorial 2007 |
|
|
|
Rund um Pfarre und Kirche - Ostern
2007 - Unsere Glocken Sondereditionen
|
|
|
Beiern in Kreuzweingarten - Foto: Karl Bohnen |
|
Literarische
Beiträge Max von Mallinckrodt 1896 erwarb Freiherr von Mallinckrodt Haus Broich, das heutige Maria Rast der Schönstätter Schwestern, zusammen mit dem landwirtschaftlichen Anwesen Gut Broich, welches später in Privatbesitz überging. Die Familie von Mallinckrodt war durch private Beziehungen zu Pfarrer Nikolaus Reinartz und dem Tuchfabrikanten Bernhard Becker mit Kreuzweingarten verbunden. Während des Krieges wurde Haus Broich am 31. Dezember 1944 teilweise zerstört. Die dort in einem Nebenzimmer notdürftig untergebrachte Erzdiözesan-Bibliothek erlitt jedoch keinen Schaden. |
|
|
Heimat und Kultur Das
Mädchen von Kalkar - Eine Sage aus der Nordeifel
|
|
|
|
Hochwasser vom
27./28.September 2007 |
|
|
|
Neues von den Reinartz-Editionen Es ist interessant, einmal in jene Dörfer zu fahren, über die Reinartz einst geschrieben hat. Überraschenderweise stellte sich heraus, daß Nikola Reinartz Experte in der Bergbaugeschichte der Eifel war. Dies belegen seine zahlreichen Schriften, von denen einige bisher unbekannte jetzt bei Nikola-Reinartz.de eingebunden sind. Sowohl die Frühfranken, als auch die Franken um Karl den Großen verboten den sogenannten Steinkult, der ähnlich wie die heute noch existierenden megalithischen Anlagen in der Bretagne und Südengland Zeugnis von unserer Vergangenheit geben, die bis nach 3000 v. Chr. zurückreichen und als vorägyptische Kultur angesehen werden können. Auch die Kirche beteiligte sich an der Bekämpfung des Steinkults, zeigte sich jedoch später nachsichtig und schützte wie am Beispiel des Matronensteins in Weyer in der Eifel diesen, indem er in den Altar eingemauert wurde. Ein Stück dieser unbekannten Steinkultur, die es auch in der Wingardener Gegend einst gegeben hat (Kaiserstein Billig, Lessenich Am Stein) lag in einem Acker bei Dottel im Raume Mechernich in etwa 1 Meter Tiefe. Beim Untergründen war diese Stelle bereits vor Jahren bekannt; als jedoch beim Tiefpflügen der Stein störte, wurde er herausgeholt und in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Hostel bei Mechernich in eine Wand eingemauert. Er ist etwa 165 cm hoch und überlebte die Zerstörung der Steine durch die Franken. |
|
|
|
Weitere Zeugnisse auf den Nikola-Reinartz-Seiten; im folgenden ein paar Fotos: |
|
|
|
|
|
Foto: Nikola-Reinartz.de - Mechernich-Hostel - St. Hubertus - Altar |
|
|
|
|
|
Foto: Nikola-Reinartz.de - Nettersheim-Zingsheim - St. Peter - Basilikafenster |
|
|
|
Foto: Nikola-Reinartz.de - Kall-Heistert - Hubertuskapelle |
|
|