Jubiläumspfarrbrief 750 Jahre Rheder
„Dicker Pfarrbrief“ der Pfarrei Heilig Kreuz zu Kreuzweingarten / Rheder








Zum Geleit - Pastor Dr. Peter H. Irrgang
Anstelle eines Vorwortes
Unsere 750-Jahrfeier in Rheder
Wie entstand unsere Festschrift zur 750-Jahrfeier von Rheder
Mutter Gottes vom Guten Rat
Katholische Frauengemeinschaft Kreuzweingarten-Rheder
Des Menschen Nest
Das Jugendheim
Die Meßdiener, die Blumengruppe, die Sternsinger, der Kinderchor
Jugendchor, Kirchenchor, Schützenbruderschaft, Seniorenclub
Firmlinge auf Reisen
Prozessionen, Wallfahrten und Wanderungen in unserer Pfarrei
Das Pfarrbüro und seine Chefin
Gebete, Gedichte und Meditationen
Kirchenbauverein und Interessengemeinschaft








Jugendchor, Kirchenchor, Schützenbruderschaft, Seniorenclub


Neue Musik in Heilig Kreuz

Ungefähr Anfang der sechziger Jahre entwickelte sich eine neue Art "Lieder von Gott und der Welt", die in Melodik, Harmonik und Rhythmus von internationaler Folklore, von Jazz, Beat und Pop beeinflußt sind. Als unmittelbare Reaktion darauf bildeten sich schon bald Jugendchöre und Instrumentalgruppen, die dieses neue Singen und Spielen aufgriffen und rasch verbreiteten. "Neue geistliche Lieder" fanden so auch bald Eingang in den Gottesdienst der Gemeinden und haben dort heute ihren festen Platz gefunden. Im Erzbistum Köln gibt es mittlerweile rund 250 Jugendchöre - angesichts der circa 800 Pfarrgemeinden des Bistums eine erfreulich große Zahl.


Einige Mitglieder des Jugendchores sind schon seit der Gründung im Jahre 1985 mit Freude dabei

So wurde auch im Jahre 1985 in der Pfarrei Heilig Kreuz zu Euskirchen-Kreuzweingarten-Rheder ein Jugendchor gegründet, der sich aus anfangs sieben Mädchen und fünf Jungen zusammensetzte. Schon bald konnte die Mitgliederzahl auf 20 Sängerinnen und Sänger erweitert werden. In zahlreichen musikalischen Aufführungen, auch über die Pfarre hinaus, verschaffte sich dieses Ensemble mit seinen Darbietungen auch außerhalb der Gottesdienste Gehör. Das Repertoire und die Gesangstechnik wurden in speziellen Chorwochenenden erweitert und gepflegt. Aus dem vorhandenen Jugendchor ging im Herbst dieses Jahres der "Junge Chor Kreuzweingarten" hervor, der sich freitags um 18.30 Uhr im Pfarrheim zu seinen wöchentlichen Proben versammelt. Hierzu eingeladen sind all diejenigen , die Spaß am "Neuen geistlichen Lied" und an der Vorbereitung von Gottesdiensten haben. Auch junge Erwachsene, die eine gute Stimme haben, sind besonders herzlich willkommen.




Unter der Leitung von Norbert Neuens ist aus dem Jugendchor ein reifes Ensemble geworden



Kirchenchor "Sancta Cäcilia Kreuzweingarten-Rheder"

Die Gründungsphase unseres Kirchenchores liegt im Jahre 1881. Zu dieser Zeit schlossen sich sangesfreudige Männer aus Kreuzweingarten und Rheder zusammen und legten den Grundstein für den hiesigen Kirchenchor "Sancta Cäcilia" Kreuzweingarten-Rheder! Schon damals, vor 110 Jahren, erkannte man, daß gesangliche Darbietungen den Gottesdienst verschönern und feierlich gestalten, aber auch weltliches Liedgut, das oftmals vorgetragen wurde, bei der Bevölkerung unserer Ortsteile viel Anerkennung und Zuspruch fand! Der schöne Brauch, von unseren Eltern und Großeltern übernommen, zu Ehren Gottes in der hl. Meßfeier mitzuwirken, wird auch nach 110 Jahren von uns gerne weitergeführt. Neben Werken von Bach bis Silcher, die in der damaligen Zeit gerne gesungen und vorgetragen wurden, erweitert sich heute unser Liedschatz durch zeitgemäße Liedervariationen!

Bei allen Hochfesten des Kirchenjahres sowie bei besonderen Anlässen in der Gemeinde wirkt der Kirchenchor mit. Es werden bei den an jedem Freitag stattfindenden Proben Lieder einstudiert, die dem jeweiligen Anlaß entsprechen!

In jedem Jahr versucht der Kirchenchor, ein Fasten- und ein Adventskonzert auszurichten, wobei oftmals Gastchöre aus Nachbargemeinden mitwirken! Die Einladungen benachbarter Kirchenchöre zur Mitgestaltung der hl. Messe in ihrer Pfarrkirche werden von allen Sängerinnen und Sängern gerne angenommen, ebenso die Mitwirkung bei Konzerten in den jeweiligen Pfarrgemeinden.

Allgemeiner Beliebtheit erfreuen sich bei allen Chormitgliedern die geselligen Veranstaltungen wie das Grillfest, das Cäcilienfest oder der Wandertag. Für 1991 sind aus Anlaß des 110jährigen Bestehens des Kirchenchores ein Konzert sowie eine Romfahrt in den Herbstferien geplant.

Vorsitzender des Kirchenchores ist seit 1986 Herr Walter Büth. Er ist jederzeit bemüht, die Belange der Chorgemeinschaft zur Zufriedenheit aller Mitglieder wahrzunehmen!

Seit September 1987 dirigiert Herr Rene Rolle als Nachfolger von Herrn Johann Vus den Kirchenchor. Seine Spontaneität und seine Begeisterung übertragen sich auf alle Sangesmitglieder und steigern die gesangliche Leistung im Chorgeschehen.

Es wäre schön, wenn sich noch einige sangesfreudige Dorfbewohner dem Kirchenchor, der zur Zeit 43 Mitglieder zählt, anschließen würden! Die Probestunden finden jeweils freitags um 20.00 Uhr im Pfarrheim statt!


Kirchenchor in der Pfarrkirche Heilig Kreuz



26 Jahre Schützenbruderschaft St. Hubertus

Nicht nur schießen ....

Seit 1964 besteht durch verdienstvollen Realismus etlicher Männer und Frauen in unserer Gemeinde (unter ihnen ist besonders Jakob Bohnen zu nennen) eine Schützenbruderschaft in unserer Pfarrgemeinde. Vor einem Jahr konnte die 25-Jahrfeier ihres Bestehens in sehr festlichem Rahmen begangen werden. Hierzu hat die Bruderschaft eine eigene Festschrift herausgegeben, die auch weiterhin erworben werden kann.

Der vom "Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften" herausgegebene Wahlspruch: "Glaube, Sitte, Heimat" prägt auch unsere Gesellschaft, wobei der Leitsatz des Hochmeisters Graf Galen in unserem Schützenheim in Holz geschnitzt wurde: "Schütze sein ist viel - Bruder sein ist mehr".

Natürlich spielt das Sportschießen eine wichtige Rolle. In den vergangenen 26 Jahren hat unsere Bruderschaft viele Siege und Auszeichnungen bis auf Bundesebene erworben. Das wöchentliche Trainingsschießen der Herren und Damen und der Jugend bringt auch viel Geselligkeit mit sich.

Das Wort "Glaube" in unserem Wahlspruch ist uns keine leere Floskel. Es wird Wert gelegt auf eine christliche Grundhaltung bei allen Mitgliedern, wie immer das jeder einzelne in sein persönliches Leben übersetzen mag. Die Sittengebote unseres Glaubens sind für alle verpflichtend. Es gibt aber auch einige verbindliche Leitgedanken, die die Satzung selber festlegt. Hinzu kommen Ehrenaufgaben wie zum Beispiel das Tragen des Baldachins an Fronleichnam und das Aufstellen der Weihnachtskrippe. Für die Schützen ist der Gottesdienst ein Anliegen und an den Festen der Bruderschaft eine Verpflichtung und Selbstverständlichkeit.

Verbunden mit den Traditionen unseres Landes ist auch die Pflege des Heimatgedankens. So konnte bereits 1965 durch die Initiative der Bruderschaft der Römerkanal instand gesetzt werden, ebenso zwei Jahre später der "Heidentempel". Die Bruderschaft baute in den Jahren 1965-67 den 400 Meter langen, steilen Weg zum Hochkreuz, welcher bei der alljährlich stattfindenden Prozession zum Hochkreuz am Christi-Himmelfahrtstag 1967 von Herrn Pastor Ernst Weyer eingesegnet wurde.


Am Schützenfestmontag wird der neue Schützenkönig in der Kirche gekrönt: Franz II. Nach der Zeremonie dürfen alle in den Altarraum zum Phototermin.

Im Verlauf der vergangenen 26 Jahre Bruderschaft konnten eine Menge von Tätigkeiten bei Jung und Alt durchgeführt werden, welche zum Teil erhalten blieben, wieder andere, die nicht mehr aufblühten. So bestand für die aufsteigende Bruderschaft in unseren Orten das Vereinsleben, wie allerorts, aus Höhen und Tiefen. Schmerzvoll war besonders der plötzliche Tod von ihrem lieben und verehrten Präses H.H. Pastor Ernst Weyer, welcher am 13.7.1984 nach 20-jähriger Präsestätigkeit verstarb. Aber Freud und Leid liegen bekanntlich eng zusammen, so daß nach dem Verlust von Präses Weyer durch den ebenbürtigen Ersatz von H.H. Pastor Dr. Peter Irrgang wieder ein guter Präses der Bruderschaft zur Verfügung steht. Nicht unerwähnt soll bleiben die Bruderschaftsglocke, die größte der Glocken im Turm unserer Pfarrkirche. Sie ist 1979 zu uns gekommen und trägt den Namen der 2. Pfarrpatronin, der hl. Margaretha, und des Patrons unserer Bruderschaft, des hl. Hubertus.

Vieles noch wäre zu erzählen, zum Beispiel vom Schützenfest letzten Jahres, vom Alphorntrio in der Pfarrkirche zur Hubertusfeier, von den schönen Zeltlagern der Schülerschützen, von Schützenfesten und -königen, von Geschichte und Gegenwart, von Leistungen, Verdiensten und Hoffnungen, von der Bruderschaft und seinen Mitgliedern. Wie viel bleibt da noch ungeschrieben... Zum Glück gibt es eine ausführliche Chronik. Das Schönste steht nicht in den Büchern; die schönsten Seiten der Bruderschaft schreibt das Leben selber.



Vorgestellt: Seniorenclub Kreuzweingarten - Rheder

Im Herbst 1985 gründete sich der Seniorenclub Kreuzweingarten-Rheder. Die Pfarrei stellte das Jugendheim zur Verfügung, und der Caritasverband Euskirchen gab eine großzügige finanzielle Unterstützung.


Einige Seniorinnen und fleißige Helferinnen

Die Leitung des Clubs liegt seitdem in den Händen von Frau Gertrud Kessel, Frau Maria Müller und Frau Elisabeth Kesternich. Das Team wird von Frau Gretel Mies, der allseits geschätzten Kaffeekocherin, und von Frau Marga Schneider unterstützt. Dazu gibt es eine große Anzahl von Frauen - genau 41 -, die im 10 monatlichen Rhythmus Kuchen backen und helfen. Auf diese großartige Unterstützung sind wir sehr stolz, und sie ist ohne Beispiel im Kreisdekanat Euskirchen.

Die Club-Treffen sind immer dienstags; im Sommerhalbjahr alle vier Wochen, im Winterhalbjahr vierzehntägig. In der Regel treffen sich 20 bis 30 Seniorinnen und Senioren. Die Clubnachmittage sind ausgefüllt mit Spielen, Singen, Kurzweil und natürlich mit Kaffeetrinken. Daneben finden Ausflüge, Besichtigungen und gelegentlich Referate und Diavorträge statt. Das Leitungsteam bildet sich regelmäßig auf Seminaren zur Seniorenarbeit weiter.

Der Seniorenclub versteht sich nicht als geschlossene Gesellschaft, und neue Mitglieder, auch unter 65, sind herzlich willkommen.



Fünf Jahre "Seniorenkreis"

Auf Anregung unseres Herrn Pastors Dr. Dr. Irrgang haben sich im Jahre 1985 etwa 30 Senioren zu einem Seniorenkreis zusammen gefunden. Dieser Zusammenschluß erfolgte in zwangloser Form. Wir haben kein Mitgliederverzeichnis, und wir erheben keinen Mitgliedsbeitrag.

Die Zusammenkünfte erfolgen im Sommerhalbjahr monatlich und im Winterhalbjahr alle 14 Tage an einem Dienstag nachmittag um 14.30 Uhr im Pfarrheim in Kreuzweingarten, um bei Kaffee und Kuchen und bei Würfel- und Kartenspiel einige gemütliche Stunden zu erleben. Naturgemäß werden dabei viele Erlebnisse aus früherer Zeit ausgetauscht.

Die Organisation und Vorbereitung haben drei Frauen, und zwar Mia Müller, Gertrud Kessel und Elisabeth Kesternich, übernommen. Weitere ständige Mi'tarbeiter sind Frau Marga Schneider und Frau Mies, die bei jedem Seniorentreffen einen ganz vorzüglichen Kaffee bereitet.

Für die weitere Bedienung und Betreuung bei den Treffen haben sich die Frauen aus Kreuzweingarten und Rheder bereit erklärt. Über das ganze Jahr verteilt sind immer drei Frauen für die Bedienung und Betreuung eingeteilt. Diese Frauen backen auch jeweils einige Torten oder Kuchen, die später von den Senioren verspeist werden. Bei jedem Treffen steht dann auch noch eine Platte mit Wurst- und Käseschnittchen bereit.

Den Frauen aus Kreuzweingarten und Rheder gebührt für ihre Arbeit sowie für die kostenlose Bereitstellung von Torten und Kuchen ganz besonderer Dank.

Jedes Treffen beginnen wir mit einem gemeinsamen Lied. Dann liest eine der "Leiterinnen", meist Frau Kessel, ein Gedicht vor. Anschließend wird dann Kaffee getrunken. Alle Torten und Kuchen stehen auf einem Tisch, und jeder kann sich nach seinem Geschmack aussuchen.

Die Kaffeerunde ist meistens nach 1 1/2 Stunden zu Ende, und dann warten schon einige begeisterte Rommé-Spieler bzw. -Spielerinnen darauf, daß abgedeckt wird, damit der Tisch für das Kartenspiel frei wird.

Verschiedene Gruppen spielen ein Würfelspiel, andere Rommé, und eine Gruppe vergnügt sich mit Skat. Während der Spiele hat auch jeder die Möglichkeit, ein Glas Wein oder Schnaps oder Sprudel zu trinken. Alle Getränke kosten 1.00 DM.

Im Laufe des Nachmittags werden auch alle Teilnehmer, die zwischen zwei Seniorentreffs Geburtstag hatten, durch ein Lied geehrt, und jeder bekommt eine Rose und ein Bild, hergestellt von einer Polaroid-Kamera.

Gegen 17.30 Uhr ist dann das Seniorentreffen zu Ende. (Verschiedentlich hatten wir auch auswärtige Referenten zu Vorträgen bei uns.)

Beim Gang zum Ausgang müssen alle an einem Tisch vorbei, auf welchem ein dickes Schwein mit großem, hohlem Bauch und einem Schlitz auf dem Rücken steht. In diesen Schlitz kann jeder einen Obulus nach seinem Gutdünken einwerfen. Mit dem Ertrag werden die laufenden Kosten gedeckt.

Erwähnen möchte ich abschließend noch die Fahrten in die Umgebung, die jährlich ein- oder zweimal stattfinden. Bevor ich die Fahrten einzeln nenne, möchte ich, und ich darf dies im Namen aller Mitglieder des Seniorenkreises tun, den drei "Leiterinnen" und den zwei ständigen Mitarbeiterinnen für all die Mühe und Arbeit, die sie mit uns hatten und haben, sehr herzlich danken.

Als letztes eine Frage:

Wer hätte Lust mitzumachen?



Fahrten des Seniorenkreises

1986 nach Bad Münstereifel mit Besichtigung des Heimatmuseums und Kaffee im Kurpark
1986 nach Houverath, Besichtigung der Pfarrkirche St. Thomas, Mittagessen im Gasthaus "Zum Eifeldom"
1987 über Köttingen nach Brühl, Besichtigung des "Brühler Schlosses", Mittagessen in Köttingen (die Besitzerin des Gasthauses stammt aus dem "Alten Brauhaus" in Kreuzweingarten)
1987 über Altenahr, durch das obere Ahrtal auf Umwegen nach Blankenheim, Besichtigung des Heimatmuseums in Blankenheim, Mittagessen im Gasthaus "Kastenholz" in Wershofen.
1988 über Satzvey und Freilichtmuseum Kommern nach Rurberg, Besichtigung des Wasserschlosses Satzvey, Fahrt auf dem Rursee, Mittagessen in "Haus Kahlenbusch"
1989 über Buschhoven und Walberberg ins Siebengebirge, Besichtigung der Wallfahrtskirche in Buschhoven, Fahrt auf den Drachenfels, Mittagessen im Gasthaus "Zum alten Kurfürsten" in Walberberg
1990 nach Brühl mit Besichtigung "Phantasialand", Mittagessen in einem Gasthaus, welches in französischem Stil erbaut und erst kurz vorher eröffnet worden war
1990 an einem herrlichen Herbsttag mit strahlendem Sonnenschein über Bad Münstereifel, durchs Schleidtal und bunte Wälder an Effelsberg vorbei, durch Plittersdorf und dann über eine gut ausgebaute, aber enge Straße mit noch engeren Kurven nach Obliers. Dort war Mittagessen im Gasthaus Falkenstein vorbereitet. Nach dem Mittagessen ging es dann über eine noch engere Straße zur Ahr. Wir hatten Glück, daß uns kein LKW oder ein Bus entgegen kam. Sonst hätte es unweigerlich Probleme gegeben. Wir fuhren dann weiter ahrabwärts nach Ahrweiler. In Ahrweiler wurden uns die Geschichte und die Geschicke der Stadt erklärt. Anschließend fand eine Besichtigung der Pfarrkirche statt, und nach einem kurzen Stadtrundgang ging es über Rheinbach nach Hause, wo im Pfarrheim der gedeckte Kaffeetisch auf uns wartete.

Als zweite Veranstaltung hatten wir 1988 eine Nikolausfeier im Café Schneider in Kreuzweingarten und 1989 ein gemeinsames Abendessen im "Gasthof zum alten Brauhaus".


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