Die Gemeinde Heilig Kreuz zu Weingarten
im Spiegel der Kirchenbücher des 18. Jahrhunderts
Von Friederike Kuhl


Inhalt

1. Die Lebensdaten der Gemeinde im 18. Jahrhundert - eine Vitalstatistik
2. Die Taufen
3. Die Ehen
4. Die Begräbnisse
5. Die Bevölkerungslisten von 1801

Literaturnachweis
Anmerkungen


Gesamt-Inhaltsübersicht


  1. Die Lebensdaten der Gemeinde im 18. Jahrhundert - eine Vitalstatistik
    a) Anlaß und Ziel der Arbeit
    b) Die Kirchenbücher
    c) Zeitraum und Methode der Untersuchung
    d) Mortalitätsmaxima 1730 und 1734
    e) Die Pocken, der Österreichische Erbfolgekrieg, Flecktyphus und Überschwemmung, die Mortalitätsmaxima 1739-1749
    f) Der Siebenjährige Krieg und Naturkatastrophen
    g) Das letzte Jahrzehnt im 18. Jahrhundert, die Franzosenzeit
    h) Zusammenfassung der Ergebnisse



  2. Die Taufen
    a) Methodische Erörterungen zur Familienrekonstitution und die Quellenlage
    b) Taufen, Geburten, Familienplanung
    c) Patenschaft und Namensgebung
    d) Nottaufen
    e) Zwillinge
    f) Illegitime

  3. Die Ehen
    a) Trauungen und Trauzeugen
    b) Die Wahl des Hochzeitstermins
    c) Zuzug und Abwanderung durch Heirat
    d) Herkunftsangaben bei Eheschließungen
    e) Das Heiratsalter
    f) Witwer- und Witwenschaft, Wiederverheiratung
    g) Demographische Untersuchungen hinsichtlich Kinderzahl, Geburtenabstände und Alter der Mütter bei der letzten Geburt
    h) Zusammenfassung der durch die Untersuchung gewonnenen Ergebnisse über Taufen, Eheschließungen und Familie

  4. Die Begräbnisse
    a) Das Sterberegister
    b) Jährliche Begräbniszahlen und saisonale Schwankungen
    c) Begräbnisse von Kindern
    d) Kindersterblichkeit
    e) Beispiele aus Weingartener Familien
    f) Häufung von Sterbefällen in den Familien
    g) Lebenserwartung
    h) Todesursachen
    i) Unglücksfälle und Begräbnisse Nichteinheimischer
    j) Zusätzliche Angaben zu Verstorbenen
    k) Bestattungen in der Pfarrkirche und von Pfarrern

  5. Die Bevölkerungslisten von 1801
    a) Ursprung und Wert der Listen
    b) Einwohnerzahl und Haushaltsstärke
    c) Bevölkerungsaufbau
    d) Untersuchungen über auffallende Befunde in der Bevölkerungspyramiden
    e) Die Altersangaben
    f) Zugezogene
    g) Die Vornamen
    h) Heiratsalter und Altersunterschied bei Ehepaaren, in denen die Frau älter war als der Mann
    i) Angaben über Beruf oder Stand
    k) Schlußwort

Literaturnachweis

Anmerkungen


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Entnommen: „1100 Jahre Wingarden“ - Kreuzweingarten 893-1993 - Mai 1993


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