woenge.de - Editorial 2002




Dezember 2002

Die Gemeinde Heilig Kreuz zu Weingarten im Spiegel der Kirchenbücher des 18. Jahrhunderts von Friederike Kuhl

Wasser und Pflastersteine für Euskirchen aus Weingarten

Fritz Müller - Unser Heimatbund
Kreuzweingartener Humor aus früherer Zeit - von Fritz Müller

Nikola Reinartz - Zur Geschichte von Billig (Belgica vicus)
Nachruf Nikolaus Reinartz im Heimatkalender 1955
Nikola Reinartz von Paul Heusgen
Zum Rätselbild im Geburtshause des Pfarrers Reinartz

Schriften von Nikola Reinartz


Viele Beiträge aus alten Heimatkalendern jetzt bei woenge.de

.

.

.

Foto des Monats Dezember 2002

Hardtburg im Winter
Foto: Rainer Krause - Kalenderserie





Hausinschrift aus Kreuz-weingarten

Herrjotts Woet wäe net esu schwäe
Wenn dä Ejenozz net wäe.

Entnommen: Heimatkalender 1954

.

.

.


Sonderseiten Heiligsprechung von Josemaria Escriva de Balaguer († 1975), dem Gründer von Opus Dei
200.000 begleiteten die Opus-Dei-Ehrung - KStA v. 7.10.02
Kommentar im Kölner Stadtanzeiger von Walter Biskup
250.000 feierten in Rom - Rundschau v. 7.10.02
Papst sprach Gründer von Opus Dei heilig - Bild v. 7.10.02

Ansichten Burg Arloff, Wasserburg Veynau, Untere Burg Antweiler und historische Ansichten aus Bad Münstereifel der 50er Jahre finden sich bei Wisoveg.de-Euskirchen und auf den Wingarden.de-Seiten

Foto des Monats November 2002

Das historische Foto von 1965 wurde auf der gerade hergerichteten Schützenwiese aufgenommen. Im Hintergrund links sieht man noch die gerade frisch herausgebroche Verlängerung des Schießstandes in den Hang der Pfaffenhardt.

Aus dem Erd- und Steinmaterial errichtete man den Erdschutzwall, hier gerade mit dem ersten natürlichen Bewuchs.


1. Schützenfest Kreuzweingarten 25. und 26. Juli 1965
Repro: Reiner Krause


November 2002

Kreuzweingartens Wirtschaftsgefüge im 18. Jahrhundert. Die Zeit der Säkularisation - Einsichten in die Flurordnung - Pachtverhältnisse des Kapitelshofes - Mühlenbesitz und Wasserrechte. Ein Einblick ins Wirtschaftsleben des historischen Weingarten.

Zur Mühlengeschichte Kreuzweingartens
1. Der Bau einer Mühle durch den Weingartener Bürger Wilhelm Schmitz (Schornmühle)
2. Aufhebung des Mühlengrabens in Kreuzweingarten
3. Restzeugnisse des Mühlengrabens im Jahre 2002
4. Eintragungen ins Wasserbuch der Wasserbuchbehörde
5. Die oberste Weingartener Mühle (Mehl- und Ölmühle)
6. Zur Löschung des Wasserrechtes der Kreuzweingartener Mühlen
7. Genehmigungen zur Stauanlage, Wasserentnahme, Ölmühle
8. Die unterste Weingartener Mühle (Papiermühle)

Beschreibung der Kapitelsmühle und des Kapitelshofes.
9. Die Bewertung der Ländereien des Kapitelshofes durch das Roerdepartmen Nr. 3182
10. Expertise zum Mühlen-Pachtvertrag zwischen dem Kapitel von Münstereifel und der Witwe Pierre (Peter) Krupp

Die unterste Mühle - Dederichsmühle

Zeichnung aus dem Protokoll über die geschehenen Pegelsetzungen an den Wassertriebwerken der Erft von Münstereifel bis Weilerswist




Foto des Monats Oktober 2002

Josef Pesch schreibt zur Hardtburg:
Der Förster führt auch Wirtschaft und nimmt Kurgäste in Pension (Pensionspreis 4 Mk., Kaffee 6o Pf.)


Siehe hierzu: Die Vordereifel - Joseph Pesch: Geschichtliches und Wanderungen - Eifelvereins-Ortsgruppe „Hardtburg“, 1901
Seinerzeit war die Hardtburg bewirtschaftet und Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen des
Eifelvereins. Hier hatte Pastor Reinartz Bekannte, Gleichgesinnte, Freunde und Förderer, die auch zur Kirmes und besonderen Anlässen nach (Kreuz)Weingarten kamen.


Eine Gartenansicht der Hardtburg vor 1935 - Sammlung Dr. Gabriele Rünger / Hermann-Josef Kesternich - Ausstellung 1100 Jahre KWG


Oktober 2002

Zur Geographie, Wirtschaft, Geschichte und Kultur Euskirchens
Die Umgebung von woengede - Scanwork
Aus der Sammlung Katharina Pickel Euskirchen-Kreuzweingarten

Ausgewählte Artikel aus: 650 Jahre Stadt Euskirchen



Reiner Keller:
Das Euskirchener Land. Landschaft zwischen Börde und Eifel

Kurt Böhner, Bonn:
Aus der Vor- und Frühgeschichte des Euskirchener Landes

Theodor Nießen
Gedichte
Os Mottesproch
Däé decke Tuén

Ludwig Beutin
Euskirchens Wirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert

Friedrich Carl Hardt
Euskirchen, der Verkehrs-Knotenpunkt am Nordrand der Eifel 325




Foto des Monats Sept. 2002

Textauszug Joseph Pesch 1901:

Der schmale, durch Farbzeichen gekennzeichnete Pfad führt dem Walle entlang, mitunter schöne Ausblicke in die Höhe der Eifel gestattend, zum Weingartener Kreuz, einem hohen, roh gezimmerten Holzkreuz, das weit sichtbar ist. Eine Familie aus Weingarten, welche jetzt nicht mehr dort ansässig, hat dasselbe dort oben errichten lassen, um diesen Punkt ihren in Zingsheim in der Eifel wohnenden Verwandten kenntlich zu machen.

Mit dem Fernrohr ist von diesem Orte aus das große Kreuz zu sehen. Auch erlaubte die Familie den Junggesellen von Weingarten, zur Kirmes eine Fahne an dasselbe zu befestigen.




Septem- ber 2002

Oben:
Hochkreuz um 1920 - Ausstellungsfoto - Sammlung Dr. Gabriele Rünger / Hermann-Josef Kesternich - Ausstellung 1100 Jahre KWG

Lebten in Kreuzweingarten einst Veneter ? - Neues zur Namensforschung Weingartens, diesmal Vengarden geschrieben
War Rheder einst keltischer Fürstensitz ?

Rechts:
Erftquelle bei Holzmühlheim - Digitalfoto: 12.9.01




Foto des Monats August 2002

Ein alter Rhedergrundriß

Repro:Reiner Krause

Ausschnitt aus der Katasterkarte von 1829. Auf dieser alten Karte lassen sich die ältesten Gebäude und Anwesen Rheders rekonstruieren.

Alte Flurnamen und nicht mehr vorhandene Weg und Pfade regen zum Nachdenken über das Rheder von einst an.

Mehr zu Rhederer Themen bei den Rhederseiten im Dorfbuch Rheder.

August 2002

75-Jahresfeier - Weingarten / Kreuzweingarten

Die Umbenennung Weingartens in Kreuzweingarten

Aus Weingarten wurde „Kreuzweingarten“ - von Hans Regh
Der Weingarten des Heiligen Kreuzes - von Pfarrer Nikola Reinartz
Des Weingarten Gründung und- Geschichte von Pfarrer Nikola Reinartz
25 Jahre Kreuz-Weingarten - von Altpastor a.D. Reinartz
Die Umbenennung Weingartens in Kreuzweingarten

Schreiben des Landrates Euskirchen vom 8. November 1926 an den Regierungspräsidenten
Anlagen des Landrates Dr. Kaufmann Euskirchen zum obigen Schreiben
Zur Umbenennung von Weingarten in Kreuzweingarten - Gründe idealer und praktischer Art (Rede Reinartz?)
Reinartz und seine Zeit - Zur Entmythologisierung von Nikola Reinartz

.

.

.

Foto des Monats Juli 2002

Juli 2002

HÖRZU zu Besuch in Woengede - Ich will zu Fuß nach Kölle gehen
Auf den Spuren antiker Ingenieure: HÖRZU-Reporter Walter Karpf wanderte entlang des Römerkanals gen Rhein
Sammlung Elke Schulte-Bünnigmann

Panoramafoto 28. Juni 2002 - 17.45 Uhr
Digitalkamera Canon G1 - Heinrich Klein

.

.

.

Foto des Monats Juni 2002

Wasserfall bei Rheder

Foto: Rainer Krause - Kalenderserie
Weitere Fotos der Kalenderserie bei
Die Kulturecke von Reiner Krause

Juni 2002

Zur Römervilla, Kirche, Gebertzhaus, Schlösserhaus

Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz - Kreis Euskirchen
von Paul Clemen
Die römische Villa bei Weingarten - Geburtstag Winckelmann - Overbeck
Wußten Sie schon? - Wissen über Kreuzweingarten.


Neuanlage des Dorfbuches

Historische Karten und Themen. Alte Flurbezeichnunen, alte Wege und alte Namen aus der Vergangenheit. Dorfforschung und Dokumentation in:
Die Kulturecke von Reiner Krause
Rhederseiten von Reiner Krause
Das Dorfbuch Kreuzweingarten-Rheder

Ein Ausflug in die Vergangenheit -
Viehauftrieb in Weingarten.
Die alten
Brauhausmauern im Schlössergarten.
Kaum bekannt:
Hinter dem Gebertz-Haus.
Das Haus
Emonds-Klein.

Das Dorfbuch Kreuzweingarten-Rheder

.

.

.

Foto des Monats Mai 2002

Blick von der Hardtburg

Foto: Rainer Krause - Kalenderserie

Weitere Fotos der Kalenderserie bei
Die Kulturecke von Reiner Krause


Vorzeitliches bei Wingarden:

Geheimnis des Bölzberges - ein Cairn ?

Kann Wingarden auf einem vorzeitlichen Dorf stehen?



Foto des Monats Mai 2002

Mai 2002

Übersichtsseite Kalkarer Moor und Luftaufnahmen

Neue Fotos von der Beckervilla

Neue Fotos vom Bahnhof
Luftaufnahmen Becker - Villa
Daten zu Kreuzweingarten und Billig
Die Restaurierung des Hubertuskreuzes
Historische Bilder vom Hof Klein-Emonds
Die neue Friedens- und Engelglocke
Aus dem Gutachten für die Friedensglocke
Luftaufnahmen bei Woenge.de
Zu den Luftaufnahmen bei Woenge.de - Teil 2
200 Jahre Hubertuskreuz - Zeitungsartikel
Zur Beckervilla - Schöner Prachtbau erinnert stark an Italien
Hochwasser vom Mai 2002

Maria Rast und Haus Broich - Luftaufnahmen
Hardtburg - Luftaufnahmen (Testfotos)
Zur Problematik der Luftaufnahmen - Luftaufnahmen bei Woenge.de -
Luftaufnahmen bei Woenge.de - Teil 2



Hubertuskreuz - Sammlung Schulte

Foto des Monats April 2002


Ein Besuch im ehemaligen Weingarten

Foto: 18.4.2002 - 14.10 Uhr

.

.

.

April
2002

Schwerpunktthema - Rund ums Kalkarer Moor
Sammlung Schulte / Schulte-Bünnigmann

Untersuchungen im Naturschutzgebiet Kalkarer Moor - Arloffer Bruch Examensarbeit Vegetationskundliche Untersuchungen - von Elke Schulte-Bünnigmann, Kreuzweingarten
Das Kalkarer Moor hängt am Tropf - Feuchtbiotop wäre fast ausgetrocknet, weil Pumpe von 1962 ihren Geist aufgab - RP bewilligte Geld für Ersatzgerät - Schutzgebiet für seltene Pflanzen, Vögel und Insekten - Kölner Stadt Anzeiger vom 4. November 1996

Paradies für Kröten, Molche, Schwalben - Neue Öko-Landschaft in der ehemaligen Grube Toni -
Kölner Stadtanzeiger vom 23./24. Juni 1990
Klingelpütz-Wasser speist das Kalkarer Moor - Bald wieder mehr Artenvielfalt im Naturschutzgebiet - Kölner Stadtanzeiger vom 15. März 2002

.

.

.


Foto mit Schützen und Ehefrauen, 70er Jahre

Euskirchen, Bahnhofstraße um 1938

Bilder des Monats
März 2002


Bilder zum Klassentreffen können über E. Gäntgen bezogen werden, die in ihrer Fotokiste zwei interessante Fotos für woenge.de entdeckte.

.

.

.

Bild des Monats Februar 2002

Wer kann Angaben machen? Dieses Bild aus der Sammlung E. Gäntgen zeigt wahrscheinlich einen Karnevalswagen aus den Nachkriegstagen. Er zeigt eine Feldbäckerei in verkleinerter Ausführung, wie sie im Kriege vorkam. Wer weiß mehr und hat noch mehr Fotos?

.

.

.

Bild des Monats Januar 2002

Noch gefunden:

Dieses Bild entstand anläßlich einer Jungschützenfahrt um das Jahr 1970.

Jan 2002

Hier noch ein Diskussionsbeitrag:

Es gibt einige Berührungspunkte, an denen man sich überlegt, ob man hier oder da weiterrecherchieren könnte.

1. Einmal der kleine Weg, der hinter der ehemaligen Gaststätte Wolfgarten vorbei an der Dederichs-Mühle, weiter hinter dem Feuerwehrhaus und Haus Jonen bis zum Veith-Haus verlief, was den wenigsten heutigen Kreuzweingartenern bekannt sein dürfte. Damals existierte noch nicht die Provinzialstraße, die erst 1841 fertiggestellt wurde. Über den weiteren Verlauf dieser ehemaligen Straße entlang des Mühlenbaches ist wenig bekannt, ebenso auch nicht über eine ehemalige Weiterführung nach Kirspenich, Arloff, Kalkar oder Münstereifel, bzw. ob es jemals überhaupt eine Weiterführung gegeben hat.

2. Zwischen Pfarrhaus und Schlösserhaus verlief ebenso einst im 18. Jahrhundert ein kleiner Weg in Richtung des heutigen Schießstandes. Von dort ging ein Abzweig eines Fußweges in Richtung Rheder und ein zweiter Richtung Spilles-Schmiede (jetzige Einfahrt Jakob Klein), und von dort hinunter zur Erft, der auf der rechten Karte als Flußtrift eingezeichnet ist. Er verlief genau an der Grundstücksgrenze des Hauses Jakob Klein und nebenstehendem Bruchsteinbau der ehemaligen Mühle Klein. Der erwähnte Abzweig Richtung Rheder ging am Wohnhaus Mathias Klein vorbei, wo gegenüber der Felsenkeller errichtet wurde und der Fußweg „Zum Römerkanal“ abzweigte. Wann allerdings der Abzweig zum Römerkanal gebaut wurde, ist dem Verfasser nicht bekannt. Bekannt ist, daß dieser um 1915 von den Billiger Kirchenbesuchern als Kirchweg genutzt worden ist. Interessant wäre die Frage, ob es nicht einen kürzeren Pfad durch den Pfarrgarten geführt gegeben hat, den die Billiger nutzten.

3. Hinter der Dederichs-Schlosserei gab es einst auch eine Zufahrtmöglichkeit mit einer kleinen Furt durch die Erft Richtung Burgberg. Nur noch wenige Kreuzweingartener dürften wissen, ob die Furt öffentlich genutzt worden ist oder nur dem privaten Wirtschaftszwecke diente.

4. Bevor die Provinzialstraße 1841 erstellt wurde, gab es mehrere Häuser zwischen dem Alten Brauhaus und dem Parkplatz vor dem ehemaligen Café Schneider. Die Hauptstraße Kreuzweingartens verlief auf der Achse Unterdorf-Oberdorf, die heutige Hubertusstraße und Antweilerstraße. Der Übergang über die Erft geschah nur über eine kleine Fußgängerbrücke, Fahrzeuge mußten durch die Furt. Wie sah eine solche Brücke zu jener Zeit aus? Besagt der Verlauf der Hauptstraße durchs Oberdorf, daß das Tal der Erft in Richtung Kirspenich - Arloff wegen der Hochwasser nur schwer passierbar war?

Man müßte prüfen, ob man im Mittelalter den Weg von Euskirchen nach Münstereifel gar an Weingarten vorbei entlang des Burgbergs ging. Wenn ja: Bis wann? Und: Ab wann? Bekannt ist, daß auch Rheder einst abseits der Landstraße lag, als der Durchreisende die Hasenhecke oberhalb des Ortes nutzte. Es müßte geprüft werden, welche Wege vor dem Eisenbahnbau existierten. Gut möglich, daß sie um 1829 anders verliefen, als um 1900, bzw beispielsweise um 1500, eine Zeit, aus der wenig bekannt ist.

5. Dort, wo heute die Erftmadonna ist, befand sich einst eine tiefergelegene oft überfluteter Wiese mit einer großen Weide. Hierzu ist derzeit kein Foto bekannt. Auf der 1829-Karte ist ersichtlich, daß die Furt am Haus Ruhr wesentlich breiter war und das kleine Kapellchen, welches jetzt etwas abseits steht, direkt an der Furt gestanden hat.

6. Ebenso ist nicht mehr bekannt, wo es seinerzeit kleinere Steinbrüche gegeben hat. In Richtung Rheder gab es beispielsweise mindestens 2, jedoch scheinbar nicht sonderlich ergiebig waren, da das Gestein bröckelte. Wahrscheinlich sind sie zusammen mit dem Bau der Provinzialstraße entstanden.


Auf dieser Karte von 1829 existiert noch nicht die Weingartenstraße Siehe Regh-Artikel über Weingartener Gebäude

Ergänzung der Karte mit ehemaligen Straßen und der geplanten Provinzialstraße Weingartens

7. Es wäre interessant zu wissen, wo überall im 12., 15. und 17. Jahrhundert in Kreuzweingarten Gebäude gestanden haben. In der Prümer Urbar ist von 10 Anwesen im Jahr 890 die Rede. Lagen sie alle um eine Dorfwiese vor dem heutigen Brauhaus? Gab es dort schon früher einen Gasthof, eine Herberge?

8. Falls es germanische Bewohner gegeben hat, dürften sie ebenfalls im Bereich des Brauhauses um einen Dorfmittelpunkt gewohnt haben, der höher gelegen, Schutz vor Hochwasser bot (Die Hochwasserlinie verlief etwa entlang der Linie Spilles-Schmiede - Gebertz-Haus - Dederichs-Mühle). Wo verlief die Dorfgrenze? Bekanntlich gab es seinerzeit Schutzzäune um ein Dorf.
Jede einzelne Epoche in der Geschichte Kreuzweingartens dürfte dem Ort ihren Stempel aufgedrückt haben.

.

.

.


Panoramafoto vom 28. Juni 2002 - 17.45 Uhr


Zurück zur Indexseite
© Copyright woengede